Videocall zu SMARTA

In diesem rund 3-minütigen Video sprechen zwei KI-Avatare – eine Frau aus Österreich und ein Mann aus Bayern – über unser Projekt SMARTA. Im lockeren Videocall tauschen sie sich darüber aus, wie Künstliche Intelligenz eingesetzt wird, um Studierende zu motivieren, zu begleiten und beim Reflektieren zu unterstützen. Fun Fact: Dieser Podcast wurde aus einem englischen PDF erzeugt – komplett ohne größere Textnachbearbeitung. Die Sprecher und Stimmen sind KI erzeugt. #HeyGenLab

🚀Kickoff zum KI-Projekt „PRAKTIH“

Das Kickoff-Meeting mit unseren hochschulischen Partnern war inspirierend. Erster Schritt: Mit dem KI-Reifegrad-Modell haben wir die Ist-Position und Wunsch-Position der Hochschulpartner in Bezug auf KI ermittelt. Mithilfe von http://fragebogen.ki-campus.eu kam schnell das Ergebnis: Jeder der Partner ist ein Innovator und will den Einsatz von KI voran bringen.

Da kommt unser Projekt PRAKTIH gerade recht. Mit PRAKTIH (Potenzialanalyse, Realisierung und Anwendung von KI-Technologien in Hochschulen) bringen wir via TraiNex die generative KI in die Hochschulverwaltung, den Lehrbetrieb und den studentischen Support. Unsere Innovation: die Verknüpfung modernster KI-Modelle mit dem Campus-Management-System.

✨Der Vorteil:

✔Personalisierte KI-Assistenzen, die Studierende unterstützen und Verwaltungsaufgaben erleichtern

✔Sichere und datenschutzkonforme Implementierung durch kontrollierten Zugriff und LLM-Dokumenten-Server

✔Praxisnahe Erprobung mit erfahrenen Hochschulpartnern

Gemeinsam entwickeln, testen und optimieren wir den Einsatz dieser Technologien im Hochschulalltag.

Architektur für KI-Chat-Assistenten in der Hochschule – Konform und Vertrauenswürdig durch algorithmisches Framework

Die EU-Anforderungen an „Vertrauenswürdige KI“ betonen hochwertige Daten, die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben bei der Datenverarbeitung und -speicherung, die Kontrolle über das System sowie die Sicherstellung, dass KI dem Wohl der Nutzer dient.

Eine KI-Systemarchitektur für Hochschulen sollte diese Prinzipien von Anfang an integrieren.

Dies kann durch ein algorithmisches Framework erreicht werden, das Vertrauen als grundlegendes Designelement verankert – eine „vertrauensgetriebene KI-Architektur“.

Wir schlagen dazu die folgende Architektur vor und richten unsere Entwicklung an dieser Architektur aus, denn diese vereint Nutzerfreundlichkeit einerseits und Kontrolle/Steuerung andererseits.

Willkommen

Unsere Vision:

Smarte Hochschul-Assistenzen, die als dialogische KI das hochschulische Erlebnis und die Arbeits-Effizienz sowohl für Studierende als auch für Mitarbeitende im täglichen Betrieb unverzichtbar bereichern.

Und zwar aus hochschulischer Sicht rechtssicher, kontrolliert, datenschutzkonform und konsequent integriert in das Campus-Management-System.

Interessiert? Lesen Sie mehr zu SMARTA oder SMart-C.

Wechseln Sie ggf. auch zur englischen Ansicht, da dort zusätzliche Beiträge veröffentlicht sind.

Pitching KI-Assistenten an der Stanford University (CA, USA)

Die Stanford University, im Herzen des Silicon Valley gelegen, ist ein globales Zentrum für Innovation und Unternehmertum. Diese Region war die Wiege zahlloser bahnbrechender Technologien, und Stanford selbst ist ein Vorreiter in der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Industrie. Es war eine Ehre, im Stanford Faculty Club vor dem Beirat des Trans-Nation Co-Creation-Programms (TNCC) Einblicke in unser SMARTA-Projekt zu präsentieren. Hier ist der Pitch-Text:

There are universities that make things happen (like Stanford), universities that watch things happen, and universities that, after a while, wonder what happened.”

Warum werden einige Hochschulen sehr überrascht sein? Weil sie das exponentielle Wachstum und die Macht der KI unterschätzen! Sie haben es vielleicht versäumt, KI in alle Lerninhalte und relevanten universitären Prozesse in Lehre und Verwaltung zu integrieren.

Wir bei TrOn analysieren seit 20 Jahren Hochschulprozesse und verwandeln sie in intelligente Algorithmen. Unser neuer Ansatz kombiniert klassische algorithmische Intelligenz mit moderner generativer Intelligenz. Nur diese Kombination kann unsere Meinung nach  effektive, attraktive und rechtssichere Systeme schaffen.

Hier kommt unsere Plattform SMARTA ins Spiel. SMARTA steht für Student Motivation and Reflective Trainings AI-Assistants und wird täglich von Tausenden Studierenden genutzt. Diese Chatbots agieren als 24/7-Studierenden-Coaches. Für ein effektives 1:1-Coaching benötigt ein Coach Hintergrundinformationen über die Studierenden – und genau hier liegt das Alleinstellungsmerkmal von SMARTA. Unsere Chatbots kennen den Studierenden bereits zu Beginn des Gesprächs – sie wissen nicht nur den Vornamen, das Geschlecht und das ungefähre Alter, sondern auch die belegten Kurse, das Studienprogramm, aktuelle Vorlesungen, die nächste Prüfung und sogar, ob jemand gut oder schlecht in Mathe ist. Unsere Chatbots wissen, was gelernt werden sollte, erstellen Quizze und versuchen, den Studierenden im optimalen Lernbereich zwischen Langeweile und Überforderung zu halten. Mit der Zeit merken sich unsere Chatbots wichtige Details, simulieren Empathie und bauen eine Beziehung auf.

Im Einklang mit den UN-Nachhaltigkeitszielen (SDGs) für Gesundheit und Bildung freuen wir uns über Partner mit Zugang zu UN-Fördermitteln, um SMARTA international zu skalieren. Falls Interesse besteht – lassen Sie uns sprechen.