Zusammen mit Studierenden, die unsere Chatbots nutzen, ist ein HipHop-Video entstanden, was die LeistungsfÀhigkeit gut widerspiegelt.
Unsere Vision: Smarte Hochschul-Assistenzen, die als dialogische KI das hochschulische Erlebnis und die Arbeits-Effizienz sowohl fĂŒr Studierende als auch fĂŒr Mitarbeitende im tĂ€glichen Betrieb unverzichtbar bereichern.
WeiterlesenZusammen mit Studierenden, die unsere Chatbots nutzen, ist ein HipHop-Video entstanden, was die LeistungsfÀhigkeit gut widerspiegelt.
SMARTA will KI-Chatbots als persönliche Lerncoaches etablieren, mit dem Ziel, die Bildungskluft, bekannt als das Zwei-Sigma-Problem, zu ĂŒberbrĂŒcken. Mit der Kraft der KI bietet SMARTA ein Trio spezialisierter Chatbots, die darauf ausgelegt sind, die Motivation der Studierenden zu steigern, das Engagement zu vertiefen und die Lernreise zu personalisieren. Von der Förderung empathischer UnterstĂŒtzung bis hin zur Anregung selbstgesteuerten Lernens und interaktiver Dialoge markieren diese Chatbots einen bedeutenden Sprung in Richtung der Nachahmung der persönlichen Betreuung durch Einzelunterricht. Entdecke, wie SMARTA KI nutzt, um die Herausforderung des Zwei-Sigma-Problems in eine beispiellose Chance fĂŒr Studierende zu verwandeln. Bereite dich darauf vor, den wegweisenden Schnittpunkt von Technologie und Bildung zu erkunden, wo Personalisierung auf Exzellenz trifft. Begleite uns auf dieser aufschlussreichen Reise, um die Landschaft der Hochschulbildung durch KI neu zu definieren.
In der Reihe „KI im SelbstgesprĂ€ch“ reflektiert eine KI, teils ironisch-sarkastisch, kurz ĂŒber ein Thema wie Bewusstsein, Emotion oder SingularitĂ€t, bevor eine Aufgabe gelöst wird. Heute in Folge 1 von 8 sagt die KI kurz „Hallo Welt“ und löst eine Aufgabe zu Haustieren. Die Aufgabe ist in Echtzeit gestellt worden als Bild. Gern das Video stoppen und selber mit raten, bevor die Lösung gezeigt wird. (Dies Video ist Teil einer Installation, die zu KI-Themen sensibilisieren soll.)
Die Aufgabe des Chatbots ALIX ist es, Studierende zu motivieren, zu ermutigen, bei Mobbying oder Prokrastination zur Seite zu stehen. Als Teil des SMARTA-Projekts soll die Motivations-EffektivitĂ€t analysiert werden, wozu fraglich ist, ob Studierende motiviert oder unmotiviert den Chat beginnen und ob sich das Motivationsniveaus durch den Chat mit ALIX Ă€ndert. Zum Beispiel könnte ein Studierender das GesprĂ€ch unmotiviert beginnen und sich nach dem GesprĂ€ch mit ALIX nicht besser fĂŒhlen. Wir nennen dies eine ‚Stagnationsspirale‘. Idealerweise möchten wir, dass ALIX Studierenden, die sich niedergeschlagen fĂŒhlen, hilft, motivierter zu werden, was wir als ‚Motivations-Neustart‘ bezeichnen.
Aktuell können wir die Stimmung/Sentiment jedes Chats und auch SentimentumschwĂŒnge (!) messen. Wir kennen die Namen der Nutzer nicht, aber können das Sentiment des Chats wĂ€hrend der Nutzung sofort analysieren und aufzeichnen. Dies ermöglicht es uns zu verfolgen, wie oft etwas wie ein ‚Euphorie-RĂŒckgang‘ vorkommt. Derzeit sind die ProzentsĂ€tze in unserer Matrix nur grobe SchĂ€tzungen. Wir werden genaue Zahlen im FrĂŒhjahr 2024 veröffentlichen.
Zu einem konkreten Studiengang wurde ein Studienberater entwickelt und praktisch ausgetestet.
Der Studienberater kann mit oder ohne Video in einen frame der Hochschule eingebunden werden.
Der Studienberater basiert auf 5 Seiten an Information zu Studiengang und Hochschule und arbeitet anhand eines GesprÀchsleitfadens. Die TonalitÀt ist wÀhlbar. Konkret kann der Berater getestet werden mit realen Daten zum Studiengang Journalismus der Hochschule FHM mit jugendlicher TonalitÀt hier: http://studienberater.ki-campus.eu
Marie ist ein Chatbot aus dem Bereich „Staff: Management of Academic and Relevant Tasks with Chatbots“ (S:Mart-C)
Zusammen mit UniversitĂ€ten aus Deutschland, Griechenland, Bulgarien, Italien und Nordmazedonien nehmen wir am Projekt „ADA“ teil. ADA versucht, weiblichen Unternehmerinnen zu helfen. Und unser Chatbot namens SOFIA versucht, diese neugierig darauf zu machen und „verwickelt“ Sie in ein GesprĂ€ch.
Sofia spricht nicht nur english sondern auch deutsch. Im Dialog-Design wird Sofia Sie nach Ihrer Startup-Idee fragen, Sie ermutigen, dann einen Namen fĂŒr das Startup finden, nach Problemen fragen, eine Antwort finden und dann aber abbrechen, und einen menschlichen Mentor empfehlen. Testen Sie es aus: Sofia!
Auf LinkedIn und Facebook berichten wir ĂŒber „kleinere“ Events, wie z.B. unseren Vortrag auf der AI-Conference im Google Headquarter Germany/Berlin.
https://www.facebook.com/TraiNex24/
Noch unterschĂ€tzt wird vermutlich, dass das Prompten eine neue Medienkompetenz darstellt und es Ă€hnlich wie Profi-Googler auch Profi-Prompter geben wird, die sehr lange âProâ-Prompts erstellen, um die KI zu einem optimalen Output zu bringen. Im folgenden Beispiel werden bekannte sowie erfragte und auch festgelegte Daten in einem Pro-Prompt durch das Campus-Management-System kombiniert. Der Ablauf ist wie folgt:
1) dem Campus-Management-System ist bekannt, welcher Studierende eine Abschlussarbeit zu erstellen hat.
2) Innerhalb des Campus-Management-Systems wird solchen Studierenden die Möglichkeit gegeben, auf den Service âTitel fĂŒr Arbeit findenâ zu klicken.
3) Der Studierende wird dort befragt nach â3 Stichworten zur geplanten Arbeitâ sowie dem âUmfang in Seitenâ und einem vorhandenen Arbeitstitel, wie in Abb. 6 dargestellt.
4) Bekannt ist dem Campus-Management-System bereits die Studienrichtung (z.B. Psychologieâ) sowie der Abschluss (z.B. Bachelor).
5) Festgelegt durch die Hochschule ist z.B. âkein Fragezeichen im Titelâ oder das Gliederungssystem.
6) Wenn der Studierende die Fragen beantwortet hat, wird mit Klick im Hintergrund der Profi-Prompt erstellt als Kombination aus erfragten, bekannten und hochschulspezifischen Details sowie den fĂŒr Titelfindung aufgabenspezifischen Anweisungen.
7) Mit dem Prompt wird via die API die KI befragt und das Ergebnis an TraiNex geliefert.
8) Das Campus-Management-System kann die Textantwort grob prĂŒfen auf z.B. nicht erlaubte Worte oder ZusĂ€tze hinzufĂŒgen wie âunverbindlichâ.
9) Dem Studierenden wird der angeforderte Titelvorschlag innerhalb des Campus-Management-Systems angezeigt.
10) Der Studierende kann die Titel prĂŒfen und ggf. anpassen und fĂŒr einen von ihm definierten Titel eine Arbeitsgliederung erstellen lassen, die automatisch grob den Anforderungen der Hochschule z.B. gem. der Gliederungssystematik entspricht.
In keinem der Schritte verlÀsst der Studierende das Campus-Management-System TraiNex und die KI ist nur im Schritt 7 bzw. dem gestrichelten lila Bereich involviert.